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Studentisches Leben

Studieren bedeutet nicht nur Theorie aus Büchern zu lernen. Es bedeutet auch, ein studentisches Leben zu führen. Die Schulzeit ist vorbei und viele Abiturienten*innen ziehen in die erste eigene Wohnung, womöglich in einer fremden Stadt, ohne Bekannte und / oder Freund*innen. In dieser Phase passieren viele ungewohnte Dinge und viele Entscheidungen müssen plötzlich selbstständig getroffen werden. Dieser Themenabschnitt gibt einen Einblick, wie der studentische Alltag insb. für Studierende mit einer (nicht-)sichtbaren Behinderung / chronischen Erkrankung  zu bewältigen ist.

 

Wohnen

„Wohnen“ ist ein Grundbedürfnis. Eine bezahlbare und vielleicht sogar barrierefreie Wohnung zu finden, kann zu einer langen Suche werden. Neben dem freien  sowie dem privaten Wohnungsmarkt gibt es die Studentenwohnheime, die zumindest teilweise barrierefreie Standards im Hinblick auf Studierende mit einer Körperbehinderung (wie z.B. Rollstuhlfahrer*innen) einhalten müssen.

 


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Mobilität

Das Thema „Mobilität“ ist für jede*n Studierende*n wichtig. Aber gerade für Studierende mit einer (nicht-)sichtbaren Behinderung / chronischen Erkrankung spielt dieser Aspekt eine ganz besondere Rolle.


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Freizeit

Was machen (nicht-)sichtbar behinderte / chronisch kranke Menschen in ihrer Freizeit? So ziemlich alles.


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Pflege & Assistenz

Viele behinderte / chronisch kranke Menschen  sind im Alltag auf Pflegeleistungen bzw. Assistenz angewiesen. Das gilt natürlich auch für Studierende mit (nicht-)sichtbarer Behinderung / chronischer Erkrankung.


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